Über mich

Ich bin Ich. Ein humorvoller,lebenslustiger Mensch,der sich selbst nicht so ernst nimmt. Vielseitig interessiert,immer auf der Jagd nach Neuem. Lebensmotto: Hinfallen,Aufstehen,Krönchen richten,weitergehen.

Dienstag, 21. Januar 2020

Digital Art Dienstag



Achtung unbezahlte Werbung!
Heute war ich kreativ am experimentieren.Ich habe mir Zeit genommen um in aller Ruhe das Vorgabebild von Jutta zu bearbeiten.Etwas im Internet gestöbert um eine passende App zu finden.Ich habe mich für den Ultimativ Photo Editor entschieden.Natürlich musste ich mich erstmal mit der App vertraut machen,doch jetzt habe ich den Bogen raus.Das entstandene Bild wurde dann noch mit Paint 3 D,bei mir intrigiert im Bildbearbeitungsprogram weiterverarbeitet.Heraus kam ein sehr modernes Kunstwerk,das keine Ähnlichkeit mehr mit dem Ursprungsfoto hat.Ich finde es echt spannend,was man so alles mit dem PC machen kann,so wird aus einer einfachen Fotografie ein kleines Kunstwerk.
Nun kann ich auf einem weiteren kreativen Feld austoben.


 Meine kleine Galerie:
                                                        Das Vorgabe Bild:

                       
                                                        Das ist daraus entstanden:

                                         
                                                                     Mit Photo Editor bearbeitet





Mit Paint 3 D weiterverarbeitet

Noch mehr Bilder gibt es bei Jutta zu sehen.


In diesem Sinne bis bald.
                                                           

Montag, 20. Januar 2020

Weltgebetstag kulinarisch Teil 2




Auch heute geht es wieder nach Zimbabwe,dem diesjährigen Weltgebetstagsland.
Ich habe euch ein weiteres Rezept mit gebracht,diesmal einen Salat und zwar einen fruchtigen Krautsalat.Auch diesmal wird pikant und süß gemischt,scheint wohl typisch zu sein für Simbabwe.Ich denke,es ist die Mischung aus afrikanischer und britischer Küche.Mir gefällt das sehr gut und es  schmeckt hervorragend.
Nun zum Rezept:

Fruchtiger Krautsalat(6 Portionen)

Zutaten:
1/4 Weißkohl
1 große Möhre geraspelt
1 Zwiebel fein gewürfelt
2 EL fein gewürfelte Ananas
1/2 mittel großer Apfel geraspelt

2 El Rosinen
1 El Mayonnaise
2 El Joghurt

Den Weißkohl hobeln und mit den Möhrenraspeln vermischen.Dann Apfelraspel,Ananas und Rosinen untermischen.Ein Spritzer Zitronensaft verhindert,das der Apfel braun wird.Wenn alles gut vermischt ist,die Mayonnaise und den Joghurt unterheben und nochmal alles gut durchmischen.
1 Stunde im Kühlschrank durchziehen lassen.Ca. 30 Minuten vor dem Servieren aus dem Kühlschrank nehmen,sonst ist der Salat zu kalt.

 
                                           
                                               
Noch ein paar kleine Anmerkungen von mir.Ich habe statt Weißkohl Spitzkohl genommen,der war halt noch von einer Mahlzeit übrig.Die Mayonnaise wurde mit Joghurt gestreckt,ist somit figurfreundlicher und tut dem Geschmack keinen Abbruch.Wer sich wundert,das ich keine Gewürze angegeben habe,das ist richtig so.Dadurch das ich die Majonaise gestreckt hatte,kam bei mir ein klein wenig Salz dazu.Wichtig ist,das der Salat gut durchzieht,dann entwickelt sich der Geschmack.
Der Salat passt zu vielen Gerichten,bei uns gab es Béchamelkartoffeln mit Schinken und Erbsen dazu.
Auch dieses Rezept darf sich in unsere Rezeptsammlung einreihen.
Wer jetzt Appetit bekommen hat,ran den Kochlöffel bzw. den Gemüsehobel und los geschnippelt.

Bis zum nächsten Mal.Macht es gut.


Samstag, 18. Januar 2020

Mein Wort für das Jahr 2020





Dieses Jahr habe ich mir erneut ein Wort ausgesucht,das mich durch das Jahr begleiten soll.
meine Wahl fiel auf das Wort Mut.
Mut brauche ich dieses Jahr für ganz viele Dinge,für Veränderungen,fürs Loslassen,für Neuanfänge,für meinen eigenen Weg,für Grenzen setzen uvm.
Mut ist mir schon letztes Jahr begegnet,als ich das Onlinecoaching gemacht habe und ich viele neue Erkenntnisse gewonnen haben.Mut hätte ich auch gebraucht  letztes Jahr bei einem Ausflug in unserem Urlaub in Italien.Dort hatte ich ein richtiges Schlüsselerlebnis,das mich bestärkt  hat weiter mutig meinen Weg zu gehen, auch zu meinen Schwächen zu stehen und nicht Dinge zu tun nur um anderen zu gefallen.
Nun zu dem Ausflug.Wir waren letztes Jahr in Sorrento in Italien,in der Nähe von Neapel und dem Vesuv.Zum Vesuv sollte unser Ausflug führen und im Anschluss nach Pompeii.Also flott bei der Reiseleitung diese geführte Exkursion gebucht und los ging unser Abenteuer.Während der Fahrt dorthin gab es einige kurze Informationen und den Hinweis,das wir zum Vesuv noch ein ganz Stück zu Fuß laufen müssen und der Weg steil,steinig und rutschig ist.Jedoch könne man sich einen Wanderstock ausleihen.Dazu kam noch ein knappes Zeitlimit.Mein Bauchgefühl sagte irgendwie nein,doch ich wollte mir und meinem Mann beweisen,das ich das kann.Mein Mann redete mir auch noch gut zu.So kam es,wie es kommen muß.Der Weg zum Vesuv rauf und auch runter ein einziges Fiasko.Ich in Tränen aufgelöst,der liebe Mann etwas genervt und auch hilflos,die Reisegruppe musste auf uns warten und ich saß nachher im Bus völlig fertig,wütend und traurig.Pompeii war auch nicht viel besser,da ich mich schon so im Vormittag verausgabt hatte und ich war nur froh als wir abends wieder im Hotel waren.Von dem Ausflug hatten weder mein Mann noch ich etwas,nur weil ich nicht den Mut hatte zu sagen,ich bleibe beim Parkplatz.Da habe ich mir selber geschworen,das passiert dir nicht noch einmal.Ich bin halt keine Bergziege und ich brauche auch niemanden etwas zu beweisen.
Seit diesem Tag lerne ich Schritt für Schritt mutig zu sein.Darum wird dieses Jahr der Fokus auf mutig sein gelegt und deswegen mein Wort des Jahres Mut.

Bei Herrn "Google" habe ich ein passendes Zitat dazu gefunden:
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"Mut ist nicht Freisein von Angst,sondern ihre Überwindung."

Dieses Zitat habe ich in ein ZIB umgewandelt und schicke es nun zu Nova


Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende und eine große Portion Mut für alle eure Vorhaben.




Dienstag, 14. Januar 2020

Karla Meierson - eine Ära geht zu Ende




Dieses Jahr fing für Karla mit einem Abschied an und auch mit einem Neuanfang.Nun das haben Jahresanfänge eigentlich so an sich,das etwas Neues anfängt,normal .
Nicht so bei Karla Meierson.Es gibt 2 Monate bei Karla,die sie nicht besonders leiden kann,der November und der Januar.Wobei der November noch irgendwie geht,da ist der Geburtstag vom großen Sohnemann und der Advent beginnt.Doch der Januar,brrrr. Der zieht sich in die Länge,wie ein ausgeleiertes Gummiband und ist  bei Karla außerdem geprägt von Abschieden.Im Januar vor vielen Jahren musste sie ihre geliebte Heimatstadt in Westfalen verlassen und nach hessisch Sibirien ziehen.In einem weiteren Januar verstarb ihre liebe Mama und in diesem Jahr verließ der 2. Sohn das elterliche Nest um genau wie Sohn Nr. 1 zurück nach Nordrhein Westfalen bzw. ins Rheinland zu ziehen.Er startet dort in einen neuen Lebensabschnitt mit seiner Freundin.
Auch das im Prinzip eine völlige normale Entwicklung,nur wenn man es life und in Farbe durchlebt sieht es doch anders aus.An besagtem Sonntag hatten Karla und auch ihr lieber Mann ein lachendes und ein weinendes Auge.Diese plötzliche Leere und Stille,richtig unheimlich war das und ist es immer noch.
Es ist eine lange Ära zu Ende,das Hotel Mama hat seine Pforten geschlossen.
Karla ist erstmal in ein richtiges Loch geplumpst und fühlte sich wie ein ausrangierter alter Besen.
So langsam schaut sie schon wieder über den Rand und versucht dem Ganzen etwas positves ab zu gewinnen.
Es braucht halt alles seine Zeit und die wird Karla sich auch nehmen.Zum Glück hat sie ihre diversen Freizeitaktivitäten,denen sie sich nun in aller Ruhe widmen kann.Auf keinen Fall wird Karla in übermäßigen Aktionismus verfallen,ihr gefällt es inzwischen ganz gut,das sie nun einfach  da sitzen kann und mal nix tun muß.
Es wird auf jeden Fall ein interessantes Jahr werden und Karla ist sogar ein wenig neugierig was es für sie so im Gepäck hat.
Eines weiß Karla ganz gewiß,Pläne schmiedet sie keine mehr,nur der Essensplan ist aus der Ära "Hotel Mama" übrig geblieben.
Karlas neues Lebensmotto lautet.

  "Einfach mal machen.Den Mutigen gehört die Welt."

Das hat sie von ihren Söhnen gelernt,die beide ganz mutig ins kalte Wasser gesprungen sind und einfach ihren Weg verfolgen.Ja und darauf ist sie ganz stolz!
Somit können die Alten direkt noch etwas von den Jungen lernen.Nur wer sich  weiter entwickelt,bleibt auch im Herzen jung.Also immer schön in Bewegung bleiben,geistlich und körperlich.
Zum Schluss wieder ein passendes Zitat:

"Wer rastet,der rostet."

Bis bald,macht es gut.

                                          eure Karla Meierson🙋






Digital Art Dienstag #2


Schon lange liebäugele ich mit der Aktion von der lieben Jutta,dem digital Art Dienstag.
Was es damit auf sich hat könnt ihr hier gerne nachlesen.

Nun springe ich mal mutig ins kalte Wasser und mache einfach mit.
Es geht ja darum,ein Ausgangsbild digital zu bearbeiten.
Die Vorgabe ist dieses Mal folgendes Bild:


   



Bei mir ist dieses  Bild daraus entstanden:



Der Fokus liegt auf den Kieselsteinen,die aus dem Eimer ausgeschüttet wurden.
In diesem Sinne macht es gut und bis zum nächsten Mal.